Detaillierte Zusammenfassung

der AGB Änderungen von August 2024:

  • Um unsere Servicequalität zu erhöhen, steht unsere direkte Störungshotline zu den Stoßzeiten von Mo–So von 6–24 Uhr zur Verfügung: Außerhalb dieser Servicezeiten können sich Nutzer:innen bei Problemen per E-Mail an [email protected] wenden (§ 9 Abs. 2).
  • Um Missbrauch vorzubeugen, sind Kündigungen nur wirksam, wenn das von uns bereitgestellte Kündigungsformular unmissverständlich ausgefüllt, handschriftlich unterschrieben, eingescannt und an [email protected] gesendet wird. Eine Ausnahme besteht nur für Leistungen, die man direkt über die Verwaltungsoberfläche kündigen kann. Wenn der KUNDE eine Kündigung handschriftlich unterschreibt und ready2order übermittelt, ohne das Kündigungsformular zu verwenden, so hat ready2order keine Pflicht, jedoch das Recht, diese Kündigung nach eigenem freiem Ermessen zu akzeptieren. In diesem Fall bestellt der KUNDE jedoch automatisch eine monatlich kündbare Lizenz des Kassenarchiv-Service, für welches die zum Zeitpunkt der Kündigung aktuellen Gebühren anfallen (§ 10).
  • Da uns bei fehlgeschlagenen Lastschriftabbuchungen Spesen von Banken verrechnet werden und wir dadurch intern einen Mehraufwand haben, sind wir berechtigt EUR 25,00 pro fehlgeschlagenen Einzugsversuch zu verrechnen und ready2order hat das Recht, bis zu 3 Einzugsversuche, die den SEPA-Regeln entsprechen, durchzuführen, wobei diese Spesen für jeden Versuch verrechnet werden können.
  • Aus Sicherheitsgründen darf von ready2order bezogene Hardware ausschließlich mit ready2order Software kombiniert werden (§ 17 Abs. 6).
  • Gewährleistungs- und Schadensersatzansprüche gegenüber Zweitkäufern ist ausgeschlossen. Überdies hat vor einem Weiterverkauf eine Löschung sämtlicher personenbezogener Daten zu erfolgen (§ 17, inkl. Verweise an anderer Stelle).
  • Um Missbrauch vorzubeugen, werden keine Zahlungen für das Kassenarchiv-Service zurückerstattet, selbst wenn innerhalb der Laufzeit wieder ein ABO zur Nutzung der Registrierkasse abgeschlossen wird (§ 18).
  • Um Missbrauch vorzubeugen, ist eine Vertragsübertragung grundsätzlich nicht zulässig (§ 21) und ist nur möglich, wenn wir dieser in einer gesonderten Vereinbarung zustimmen.
  • Wenn Du Dich für eine Zeit lang an einen Vertrag bindest, rechnen wir mit Deiner Zahlung. Die Erstattung für die Restlaufzeit von Zertifikaten bei vorzeitiger Vertragsbeendigung oder Stilllegung von Accounts ist ausgeschlossen (siehe Anhänge AGB).