Schnelllebigkeit, der Wunsch nach Entspannung und das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung machen Massage-Anwendungen zu einer festen Größe in der Gesundheitsbranche: Ein guter Grund, sich in diesem Bereich als medizinisch:e Masseur:in oder Wellnesstherapeut:in selbstständig zu machen. Dieser Ratgeber unterstützt Dich bei den einzelnen Gründungsschritten, bei Finanzplan und Businessplan und klärt über Ausbildung, Genehmigungen und Kosten für die standortgebundene oder mobile Gründung eines Massagestudios auf.
Ja – und nein. Hier kommt es darauf an, ob Du medizinische Massagen oder eher Wellnessanwendungen anbieten willst.
Für Wellnessmassagen ist keine staatlich zertifizierte Ausbildung nötig. Dieser sogenannte “Gesundmassagebereich” umfasst
Massagen, die nur zur Entspannung dienen, dürfen also auch von Laien durchgeführt werden. Voraussetzung ist, dass
Es geht also auch ohne Ausbildung – doch wer sich in diesem Bereich erfolgreich selbstständig machen möchte, sollte sich gut mit dem menschlichen Körper auskennen.
Die erforderliche Fachkompetenz auf theoretischer und praktischer Ebene benötigst Du, um effektive Massagetechniken anzuwenden, Besonderheiten und Dysbalancen zu erkennen und eine tiefenwirksame Behandlung durchzuführen. Entsprechende Schulungen lassen sich als Wochenendkurs, Präsenzausbildung oder sogar als Fernlehrgang wahrnehmen.
Als Abschluss erhältst Du hier meist ein Zertifikat: Die Bezeichnung “Masseur:in” darfst Du allerdings nicht führen.
Medizinische Massagen dürfen nur von staatlich anerkannten Therapeut:innen mit folgenden Ausbildungen aus dem Gesundheitsfach angeboten werden:
Wenn Du Dich im Bereich medizinische Massage selbstständig machen willst, wird die zweijährige Ausbildung an staatlichen Schulen bzw. Berufsfachschulen durchgeführt. Sie ist durch eine spezielle Ausbildungs- und Prüfungsverordnung geregelt und schreibt z.B. vor, dass Auszubildende mind. 16 Jahre alt sein und einen Hauptschulabschluss besitzen müssen. Dazu benötigst Du ein Gesundheitszeugnis, welches Deine körperliche Eignung nachweist.
Hauptaufgabe dieses Berufs ist das Erstellen von individuellen Therapieplänen: Diese werden nach ärztlichen Anweisungen (Rezept) entwickelt. Neben Massagen kannst Du mit Deiner Ausbildung auch Bäder, Bewegungstherapien, Wärme- und Elektrotherapien sowie Bestrahlungen anbieten. Der Schutz dieses Berufes erfolgt durch das MPhG (Masseur- und Physiotherapeutengesetz).
Die Kurzform “Masseur:in” hat sich umgangssprachlich zwar als Berufsbezeichnung durchgesetzt, offiziell lautet Dein Titel nach abgeschlossener Ausbildung aber “Masseur und medizinischer Bademeister”.
Neben rechtlichem und wirtschaftlichem Basiswissen brauchst Du als Gründer:in auch die passende Persönlichkeit. Zu einem vielversprechenden Gründerprofil gehören etwa
Rechne zudem gerade in den ersten Jahren damit, dass Du viel Zeit und Energie in Dein Unternehmen stecken musst – mit einer 40-Stunden-Woche ist es hier meist nicht getan: Stattdessen müssen Familie, Freizeit und Freunde oft zurückstehen – trotzdem ist es wichtig, dass Dich Dein soziales Umfeld bei Deinem Vorhaben unterstützt.
Aus bürokratischer Sicht hast Du bei der Gründung einer Massagepraxis nicht viel “Papierkram” zu befürchten: Du brauchst lediglich einen Gewerbeschein und musst Dich bei der Berufsgenossenschaft melden. Das Finanzamt kommt danach automatisch auf Dich zu:
In Deutschland führt das Gesundheitsamt regelmäßige Hygienekontrollen in Massagepraxen durch. Bei der BWG kannst Du erfragen, welche Maßnahmen Du in Deiner Region beachten musst. Diese entsprechen etwa den BWG-Vorgaben für Physiotherapeut:innen.
Ein Hygieneplan ist keine Pflicht, da Du als Masseur:in nicht invasiv arbeitest – doch es kann Deinen Alltag erleichtern, wenn Du einen entsprechenden Plan aufstellst und aushängst: So weißt Du immer genau, welche Hygienemaßnahme wann erledigt werden müssen.
Wer sich als Masseur:in selbstständig macht, muss gewisse Risiken einkalkulieren. Dazu gehören auch z.B. Fehlbehandlungen: Wenn Patienten geschädigt werden, kann es schnell zu hohen Schmerzensgeldforderungen kommen. Außerdem sind weitere Absicherungen nötig oder sogar vorgeschrieben:
Für Dich und Dein Personal musst Du zudem Sozial-, Kranken- und Rentenversicherung im Hinterkopf behalten: Lass Dich am besten beraten, welche Gewerbeversicherungen Du in welchem Umfang abschließen solltest.
Meist ist die haftungsbeschränkte Unternehmergesellschaft (UG) die beste Rechtsform für selbstständige Masseur:innen: Sie kann schon mit 1 Euro Startkapital und auch von einer Einzelperson gegründet werden. Besonders wichtig: Die Haftung beschränkt sich hier auf das Geschäftsvermögen.
Doch Du hast als Gründer:in natürlich weitere Möglichkeiten:
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist dagegen nicht uneingeschränkt zu empfehlen: Begründet ist dies mit hohen Notarkosten und einem hohen Stammkapital von mind. 25.000 Euro. Damit rechnet sich diese Rechtsform erst ab einem Jahresumsatz im 6-stelligen Bereich.
Wenn Du nicht ganz neu anfangen willst und eine geeignete Massagepraxis oder ein Wellnessstudio kennst, kannst Du auch einen bestehenden Betrieb übernehmen. Dies hat idealerweise einige Vorteile:
Achte hier jedoch auf realistische Konditionen und darauf, dass der ehemalige Eigentümer sich nicht auf Dauer “einmischt”. Außerdem sollten Personal und Patienten Dich bereits gut kennen und Dir vertrauen. In unserem Blogbeitrag findest weitere Infos, was Du bei Unternehmensnachfolge beachten musst.
Außerdem zu beachten: Eine Übernahme wird von Amtsseite wie eine Neugründung behandelt. Mit Gewerbeamt, Genossenschaft und Finanzamt musst Du trotzdem Kontakt aufnehmen.
Eine konkrete Summe lässt sich hier nicht nennen: Die Kosten für eine Saloneröffnung hängen von verschiedenen Faktoren ab – z.B. Ausbildungskosten, von den angebotenen Leistungen und der Anzahl der tätigen Masseur:innen. Der Finanzbedarf unterscheidet sich außerdem nach
Sämtliche Aufwendungen solltest Du in Deinem Businessplan Deinen geschätzten Einnahmen transparent gegenüberstellen. So kannst Du Deinen Finanzbedarf und Deine Erfolgsaussichten realistisch beurteilen.
Normalerweise machst Du in den ersten Monaten nach Eröffnung keinen Gewinn. In dieser Zeit arbeitest Du am Aufbau einer Kundenkartei – doch Kosten fallen trotzdem an. Um diese decken zu können, solltest Du Rücklagen einkalkulieren. Allerdings solltest Du Deinen Businessplan so aufstellen, dass Du innerhalb von drei Jahren nachweisbar mehr einnehmen kannst als Du ausgibst.
Wenn Du von einem eigenen Massagestudio träumst und nicht alle Kosten mit Eigenkapital decken kannst, kannst Du diese Möglichkeiten prüfen:
Weitere Informationen zum Thema Unternehmensfinanzierung, die Dir nützlich sein können, findest Du auf unserem Blog. Voraussetzung für alle Kreditgeber ist übrigens in der Regel ein überzeugender Businessplan – dazu kommen wir später in diesem Beitrag.
Wie viel musst Du eigentlich einnehmen, um nicht nur Deine Aufwendungen zu decken, sondern auch Gewinn zu machen? Diese Frage beantwortet der sogenannten Soll-Umsatz.
Diesen berechnest Du mit den folgenden Schritten:
Praktisch sieht die Berechnung dann z.B. so aus: Deine Mitarbeiter verdient 2.000 Euro brutto pro Monat. Bei einem Lohnfaktor 3 müsste er monatlich mindestens 6.000 Euro umsetzen. Diesen Wert teilst Du durch 21 Arbeitstage (unter Berücksichtigung von Abwesenheit durch Krankheit oder Urlaub), so ergibt sich ein Soll rund 285 Euro täglich. Damit Du Gewinn machst, setzt Du das tägliche Soll z.B. auf 330 Euro pro Tag.
Nicht nur Kreditgeber:innen interessieren sich für Deinen Businessplan. Vielmehr ist er für Dich als Unternehmer:in ist er eine wertvolle Option, um Deine Idee mit den größtmöglichen Erfolgschancen zu planen und eine gute Orientierungshilfe für die ersten Jahre.
Im Businessplan beschreibst Du Deine Geschäftsidee nach messbaren Kriterien:
Wer diese Fragen sicher beantworten kann, hat gute Aussichten auf Erfolg. Damit Du Dich hier nicht auf Dein Bauchgefühl verlassen musst, haben wir auf unserem Blog einige Infos zusammengetragen, wie Du typische Fehler beim Businessplan vermeiden kannst.
Hier musst Du zwei Fragen beantworten:
Ob medizinische Massage oder Wellness: Das Alleinstellungsmerkmal ist das Wichtigste bei der Konzeptentwicklung: Wer ist Deine Zielgruppe? Und was unterscheidet Deine Massagepraxis von anderen?
Auch die Frage, ob Du mit Deinem Massagestudio mobil oder an einem festen Standort arbeiten möchtest, hat Auswirkung auf Dein Geschäftskonzept und den Businessplan:
Auf alle Varianten gehen wir im Bereich “Standort” noch einmal genauer ein.
In jedem Fall sollte Dein Konzept einen konstanten Stil ermöglichen: So wirkt Dein Massagestudio einladend und anziehend.
Dies beginnt bei der Gestaltung Deiner Räumlichkeiten: Hier soll Deine Kundschaft sich von Anfang an willkommen und gut aufgehoben fühlen. Bei der individuellen Umsetzung vor Ort kannst Du Dich kreativ ausleben, solltest aber auch strategisch vorgehen:
Dieses Gestaltungskonzept inkl. Logo und Firmenname sollte auch online sowie bei gedruckten Werbemedien wiedererkennbar sein: So wird Dein Massagesalon unverwechselbar.
Hier geht es darum, wie die Konkurrenz im unmittelbaren Einzugsgebiet Deines zukünftigen Kosmetikstudios aussieht:
Entwickle aus den Antworten auf diese Fragen nun Dein eigenes Geschäftsmodell. Nutze dabei auch geschickt die Nischen und Lücken im Angebot Deiner Konkurrenz.
Zum Firmennamen finden gibt es verschiedene Methoden. Vor allem sollte der Name einprägsam und gut verständlich sein – und Deinem Konzept entsprechen. Achte besonders darauf, in Deinem Namen Dein Angebot klar widerzuspiegeln:
Wähle Deinen Firmennamen möglichst eindeutig – bzw. vermeide Eindeutigkeit in einem gewissen Sinne, wenn Du nicht mit Dienstleistungen aus dem erotischen Sektor in Verbindung gebracht werden willst.
Dazu benötigst Du ein passendes Logo, welches Deine Kunden im und außerhalb des Geschäfts auf Schildern, Werbematerialien und auch online verlässlich wiedererkennen.
Auf dem Weg zum Erfolg spielt daher der Standort eine umso wichtigere Rolle. Prüfe geeignete Ladenlokale daher sorgfältig:
Nutze die Antworten, um den perfekten Standort für Dich zu finden.
Wenn Du ein mobiles Massagestudio eröffnest, fallen auf die Räumlichkeit bezogene Kriterien natürlich weg – dennoch musst Du Dich gegen Mitbewerber behaupten können und ausreichend Patienten anziehen können.
Ideal ist ein Standort an einer belebten und gut erreichbaren Straße, damit Du das Interesse potenzieller Massagefans auf Dich ziehen kannst. Achte daher auf einen positiven ersten Eindruck und einen einladenden Eingangsbereich.
Dies hängt von der geplanten Größe und dem Angebot Deines Massagestudios ab. So stellen z.B. Aromatherapie und Lomi Lomi ganz unterschiedliche Anforderungen.
Wenn Du als selbstständige Masseur:in die Kosten für einen Salon einsparen möchtest oder keinen geeigneten Standort findest, ist die mobile Tätigkeit eine gute Alternative. Um gängige Anwendungen der klassischen Massage durchzuführen, brauchst Du eine klappbare Liege sowie Transportkoffer für sonstiges Equipment.
Bei Spezialanwendungen, die besondere oder sehr umfangreiche Ausstattung erfordern, könnte es schwieriger werden – überlege Dir also vorab gut, was Du anbieten kannst und welche Lösungen es für den mobilen Betrieb geben könnte.
Übrigens: Es kann sinnvoll sein, erst als mobile:r Masseur:in Erfahrung zu sammeln und Dir einen Kundenstamm aufzubauen, ohne Miete zahlen zu müssen. So kannst Du besser abschätzen, ob und wann sich die Eröffnung eigener Räumlichkeiten rechnen könnte.
Der Betrieb in Deinen eigenen vier Wänden ist ebenfalls eine gute Option, um Aufwendungen zu reduzieren oder flexibel zu arbeiten. Wichtig ist, dass Du ausreichend Platz zur Verfügung hast und Deine Patienten abgetrennt von Deinem Privatleben empfangen kannst:
Mundpropaganda und persönliche Empfehlungen sind das Wichtigste, um erfolgreich neue Kunden zu gewinnen. Dein Mitarbeiter:innen sind hier ausschlaggebende Faktoren: Dein Salon kann noch so schön sein, erst handwerkliche Professionalität und persönliche Sympathie bindet Patienten – und garantiert eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Achte bei der Einstellung also auf
Wenn möglich, kannst Du auch Probearbeitstage vereinbaren. Oder lass Dich selbst einmal massieren – so erfährst Du “am eigenen Leib”, ob der neue Angestellte gut in Dein Konzept passt.
Welche Anwendungen liegen Dir persönlich besonders gut? Nur wer mit Hingabe massiert, kann Patienten wirklich überzeugen. Überlege in jedem Fall genau, zu wem das Angebot Deines Massagestudios passen soll – und ob es genügend Patienten gibt, um dauerhaft ausreichend Umsatz zu erzielen.
Ein möglichst großer und treuer Kundenkreis ist das beste Erfolgsrezept: Stammkunden sorgen für regelmäßigen, planbaren Umsatz – und unterstützen Dich durch Empfehlungen.
Um ein genaues Bild Deiner potenziellen Kunden zu bekommen, notiere
Vergrößere oder reduziere Deine Zielgruppe entsprechend, um Deinen Fokus richtig zu setzen.
Um Deine Zielgruppe zu erweitern, kannst Du spezialisierte Anwendungen in Dein Programm aufnehmen, die z.B. über das Angebot der Mitbewerber hinausgehen – vorausgesetzt, es passt in Dein Konzept.
In einer alternativ geprägten Umgebung können z.B. Klangmassagen, Reiki oder Magnetfeldtherapie Erfolg versprechen, während mit einem Geburtshaus in der Nachbarschaft auch Schwangerschaftsmassage oder Babymassage-Kurse vermutlich Anklang finden.
Wichtig ist, dass Du nicht aus falschem Ehrgeiz heraus ein (zu) breit gefächertes Spektrum an Leistungen anbietest und viele Praktiken dann nur oberflächlich beherrschst. Konzentriere Dich stattdessen auf die Methoden, die sich mit höchster Leistungsqualität anwenden lassen.
Um einen aussagekräftigen Finanzplan zu entwickeln, solltest Du Dich schon früh mit dem Thema Preisgestaltung auseinandersetzen.
Der billigste Preis ist gerade im Bereich Massage nicht immer der wichtigste Faktor: Achte vielmehr darauf, wie Dein Personal ausgebildet ist und was Deine Zielgruppe für welche Dienstleistung ausgeben kann und will.
Das richtige Maß an Werbung verbessert schon vor der Eröffnung die Chancen auf Erfolg: Schließlich willst Du Interessentinnen auf Dein Massagestudio aufmerksam machen und – idealerweise – in treue Stammkundschaft verwandeln. Dabei hilft eine gezielte Strategie, die auf Deine Zielgruppe zugeschnitten ist. Informationen wie Kontaktdaten, Terminvereinbarung, Preise und Öffnungszeiten sollten Teil dieser Maßnahmen sein.
Jüngere Patienten erreichst Du z.B. über Social Media wie Instagram. Ältere Kunden erreichst Du über Facebook oder Annoncen in der Lokalzeitung. Hier findest Du wichtige Tipps für das kostenlose Marketing auf Social Media.
Auch in der Nachbarschaft ausgelegte Flyer sind eine gute Option, um Aufmerksamkeit auf Dich zu lenken und z.B. zu Deiner Eröffnung einzuladen. Über Gutscheinportale wie Groupon oder MyDays kannst Du zusätzlich mit Rabattaktionen werben.
Wichtig: Achte darauf, dass Bewertungen auf Online-Plattformen von Anfang an positiv ausfallen. Immer mehr Menschen informieren sich mithilfe solcher Erfahrungsberichte und eine negative Kritik sorgt schnell dafür, dass Dein Terminplan leer bleibt.
Mit gut ausgebildetem Personal hast Du schon viel gewonnen. Nun kannst Du die Abläufe in Deinem Massagesalon organisieren:
Im Alltag werden sich noch viele weitere Fragen stellen – so spielen sich alle Abläufe nach und nach ein. Wichtig ist, dass Du als Unternehmer:in schnell Lösungen für Probleme findest, Dein Konzept im Blick hast und gern ansprechbar bist.
Um Deine Geschäftsabläufe zur vereinfachen, empfehlen wir Dir ein elektronisches Cloud-Kassensystem wie das von ready2order, das ganz Deinen Bedürfnissen entspricht:
Hier findest Du alle Infos zum Kassensystem Masseur – und den Grund, warum wir unsere All-in-One-Kasse readyGo in Kombination mit unserem Standard-Abo empfehlen.
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Sabine Amler
Senior Content Manager
Als gelernte Buchhändlerin kennt Sabine beide Seiten der Ladentheke. Dieses Know-how verbindet sie mit langjähriger Erfahrung im Bereich SEO und Marketing.
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