Julia Kilarski hat sich mit ihrer Patisserie Crème de la Crème den Traum vom eigenen Café erfolgreich erfüllt. Schon vor der Eröffnung waren sie für ihre Cake-Pop-Variationen bekannt, die sie bisher nur online anbieten konnte – nun begeistert sie mit einem zauberhaften kleinen Lokal, das neben Cake Pops auch andere Patisserien anbietet, und einem engagierten Team.
Viele haben den Wunsch, irgendwann einmal ein eigenes Café zu eröffnen, jedoch nur wenige wagen diesen Schritt. Neben einem durchdachten Konzept und einer guten Portion Mut ist vor allem eine zündende Idee notwendig, um sich gegen die Fülle an erstklassigen Cafés zu behaupten.
Julia und Sonja von Julie Pop Bakery haben diesen Schritt gewagt und ihr eigenes Café Creme de la Creme in Wien eröffnet. Schon vor der Eröffnung des Cafés waren sie mit ihren Cake Pop Variationen bekannt, die sie bisher nur online angeboten haben. Nun begeistern sie mit einem zauberhaften kleinen Lokal, das neben Cake Pops auch andere Patisserien anbietet. Sie hat sich für uns Zeit genommen und uns verraten, wie sie zu ihrem Café-Konzept gekommen ist und was ein gutes Café bieten sollte.
Julia, welches Konzept hat euer Café genau?
Das Konzept besteht darin, die besten Süßspeisen in Wien anzubieten. Ich versuche das Beste von allem zu vereinen, was ich je an Süßem gegessen habe. Kurz: Es gibt guten Kaffee, gut gebackene Süßspeisen und freundliches Personal.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Es war mehr ein logischer Schritt als eine Idee. Es war die Weiterentwicklung unserer Online-Bäckerei Julie Pop Bakery. Nun habe ich eine Plattform für meine Kunden, ich kann sie treffen und noch mehr Vertrauen schaffen. Außerdem gibt es jetzt endlich einen würdigen Rahmen für unsere Süßspeisen.
Wie wichtig ist Atmosphäre/ Innendesign/ Gestaltung des Lokals?
Sehr wichtig. Uns war es wichtig, ein schönes Umfeld für unser Sortiment zu schaffen, die Produkte so zu präsentieren, wie sie es sich verdient haben. Es steckt viel Arbeit in den Süßspeisen und das soll auch vermittelt werden. Der 8. Bezirk eignet sich perfekt für unser Café, es soll nämlich für alle Altersklassen einladend sein, für Junge und Ältere, Studenten und Pensionisten.
Was habt ihr vor der Gründung des Cafés und der Cake Pop Bakery gemacht?
Ich bin studierte Juristin und nach dem Studium habe ich noch die Meisterprüfung zur Konditorin gemacht. Für mich war es schnell klar, dass ich mein eigener Chef sein und etwas „eigenes“ haben möchte. Ich war schon immer ein Arbeitstier und ich dachte mir, wenn ich viel arbeite, dann am liebsten für mich!
Kannst du uns 5 Tipps für ein erfolgreiches Café bzw. Unternehmens-Gründung geben?
Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Authentizität, Originalität und Witz!
Viele haben den Wunsch, irgendwann einmal ein eigenes Café zu eröffnen, jedoch nur wenige wagen diesen Schritt. Neben einem durchdachten Konzept und einer guten Portion Mut ist vor allem eine zündende Idee notwendig, um sich gegen die Fülle an erstklassigen Cafés zu behaupten.
Julia und Sonja von Julie Pop Bakery haben diesen Schritt gewagt und ihr eigenes Café Creme de la Creme in Wien eröffnet. Schon vor der Eröffnung des Cafés waren sie mit ihren Cake Pop Variationen bekannt, die sie bisher nur online angeboten haben. Nun begeistern sie mit einem zauberhaften kleinen Lokal, das neben Cake Pops auch andere Patisserien anbietet. Sie hat sich für uns Zeit genommen und uns verraten, wie sie zu ihrem Café-Konzept gekommen ist und was ein gutes Café bieten sollte.
Julia, welches Konzept hat euer Café genau?
Das Konzept besteht darin, die besten Süßspeisen in Wien anzubieten. Ich versuche das Beste von allem zu vereinen, was ich je an Süßem gegessen habe. Kurz: Es gibt guten Kaffee, gut gebackene Süßspeisen und freundliches Personal.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Es war mehr ein logischer Schritt als eine Idee. Es war die Weiterentwicklung unserer Online-Bäckerei Julie Pop Bakery. Nun habe ich eine Plattform für meine Kunden, ich kann sie treffen und noch mehr Vertrauen schaffen. Außerdem gibt es jetzt endlich einen würdigen Rahmen für unsere Süßspeisen.
Wie wichtig ist Atmosphäre/ Innendesign/ Gestaltung des Lokals?
Sehr wichtig. Uns war es wichtig, ein schönes Umfeld für unser Sortiment zu schaffen, die Produkte so zu präsentieren, wie sie es sich verdient haben. Es steckt viel Arbeit in den Süßspeisen und das soll auch vermittelt werden. Der 8. Bezirk eignet sich perfekt für unser Café, es soll nämlich für alle Altersklassen einladend sein, für Junge und Ältere, Studenten und Pensionisten.
Was habt ihr vor der Gründung des Cafés und der Cake Pop Bakery gemacht?
Ich bin studierte Juristin und nach dem Studium habe ich noch die Meisterprüfung zur Konditorin gemacht. Für mich war es schnell klar, dass ich mein eigener Chef sein und etwas „eigenes“ haben möchte. Ich war schon immer ein Arbeitstier und ich dachte mir, wenn ich viel arbeite, dann am liebsten für mich!
Kannst du uns 5 Tipps für ein erfolgreiches Café bzw. Unternehmens-Gründung geben?
Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Authentizität, Originalität und Witz!
Hier geht's direkt zur Website von Crème de la Crème Vienna.